Fehler im LA Skript
Auf der folgenden Seite werden Fehler in den Skripten LA I und
II, die mir zugetragen wurden in der umgekehrten Reihenfolge ihrer Nennung
angegeben.
- LA I, S. 108, Beweis von Lemma II.1.15: In der
zweitletzten Zeile soll U eine Teilmenge von U_i sein, nicht umgekehrt.
- LA I, S. 35, Definition I.3.1: In der Definition des
Begriffes "Monoid" muß gefordert werden, daß e
sowohl Links- als auch Rechtsneutrales ist. Zudem fordert man
für eine Halbgruppe i. a. nicht die Existenz eines
Neutralen Elementes, unterscheidet also zwischen Halbgruppen und
Monoiden.
- LA I, S. 165, Definition II.7.10: Die Matrix T ist
eine mxm-Matrix, nicht nxn.
- LA I, S. 168, Beispiel II.7.17: In der drittletzten
Zeile muß im GLS auf der rechten Seite eine -1 stehen.
- LA I, S. 131, Beweis von Satz II.4.6: Bei der
Darstellung von x und x' sind die Summationsgrenzen s und t vertauscht.
- LA I, S. 27, Bemerkung I.2.20: Die Menge Y im
dritten Absatz ist N.
- LA I, S. 10, Beispiel 1.5: Im Gleichungssystem in
der dritten Zeile ist das zweite a11 ein an1.
- LA I, S. 8, Beispiel 1.4: In der siebtletzten Zeile
fehlt in f(x) beim Koeffizienten c ein x.
- LA I, S. 71, Beweis von Lemma I.7.14: "Die Aussagen
a.,b.,c., und k. ...".
- LA I, S. 70, Definition I.7.10.c.: (K,+,.) darf nur
als Ring mit Eins vorausgesetzt werden, nicht als kommutativer
Ring mit Eins.
- LA II, S. 402, Aufgabe V.2.28: Da wir das
Tensorprodukt nur für endlich-dimensionale Vektorräume
näher betrachtet haben, sollte man I als endlich voraussetzen.
- LA II, S. 395, Beispiel V.2.19.d.: In der
fünftletzten Zeile muß "i,i" durch "i,j" ersetzt werden.
- LA II, S. 387, Beweis von Satz V.2.5.a., und S. 405,
Beweis von Satz V.3.2: In der
dritten Zeile ist das zweite Psi ein Psi'.
- LA II, S. 374, Satz V.1.7.a.: J muß korrekt I
heißen.
- LA II, S. 372, Proposition V.1.4.e.: Es fehlt ein Transponiert-Zeichen.
- LA II, S. 371, Definition V.1.1.a: In der Definition
von V^* ist gefordert, daß g R-linear ist.
- LA II, S. 360, Definition IV.3.20: Eines der p's ist
offenbar ein q.
- LA II, S. 344, Aufgabe IV.2.34.b.: Das neue
Skalarprodukt hat runde Klammern.
- LA II, S. 339, Beweis von Satz IV.2.24: In der
dritten Zeile ist im zweiten Skalarprodukt ein Lambda zuviel.
- LA II, S. 331, Bemerkung IV.2.10.a.: Die
Änderungen im Algorithmus müssen jeweils in Schritt 2
vorgenommen werden.
- LA II, S. 329, Lemma IV.2.5: F sollte eine Familie
in V ohne den Nullvektor sein.
- LA II, S. 326, Aufgabe IV.1.29.a.: Der 2-Norm fehlt
die Summe üer i und j.
- LA II, S. 322, Bemerkung IV.1.15.c.: In der
zweitletzten Zeile fehlt dem letzten y die komplexe Konjugation.
- LA II, S. 320, Definition IV.1.12: Damit der Winkel
zwischen x und y stumpf ist, sollte das Skalarprodukt negativ sein.
- LA II, S. 315, Beispiel IV.1.5.f.: Wir betrachten
b_A(x,x), nicht b_A(x,y).
- LA II, S. 314, Beispiel IV.1.5.d.: In der letzten
Zeile muß es heißen "für alle j ungleich i".
- LA II, S. 307, Aufgabe III.4.20: J_(A_i) ist eine
Jordansche Normalform von A_i.
- LA II, S. 302, Satz III.4.11: In der Voraussetzung
des Satzes fehlt, daß die Lambda_i paarweise verschieden
sein sollen.
- LA II, S. 280, Korollar III.3.23: Das m_f im
Korollar ist ein Mu_f.
- LA II, S. 280, Beweis von Korollar III.3.22: In der
achten Zeile sollte Mu_i statt m_i stehen.
- LA II, S. 276, Bemerkung III.3.16: Die Matrix p(D)
setzt sich aus Blöcken der Größe 1 zusammen,
nicht aus solchen der Größe n.
- LA II, S. 265, Beweis von Lemma III.2.18: Es ist in
der Determinantenformel wieder "-1" zuviel.
- LA II, S. 259, Beweis von Satz III.2.14: In der
Formel der letzten Zeile darf nicht -1 hoch dem Signum von Sigma
stehen, sondern nur das Signum von Sigma.
- LA II, S. 239, Bemerkung III.1.3.b.: In der
Definition von g sollten die Koeffizienten b_i heißen
statt n_i. Und in Gleichung (31) ist auf der rechten Seite ein
Lambda zuviel.
- LA I, S. 169, Beispiel II.7.18: Bei der Definition
der Parametrisierung Phi fehlt in einem der Vektoren eine
Komponente, die Null ist.
- LA I, S. 135, Beispiel II.4.17: In der Graphik ist
der Vektor x_1 einmal durch x_0 und einmal durch x_2 zu
ersetzen.
- LA I, S. 133, Beispiel II.4.11: In der Graphik sind
die Rollen von e_1 und e_2 vertauscht.
- LA I, S. 124, Beweis von Lemma II.3.1: In der ersten
Gleichung muß y mit dem Faktor 1/Lambda_j versehen werden.
- LA I, S. 122, Bemerkung II.2.26.e.: Der Körper
K darf höchstens abzälbar sein.
- LA I, S. 120, Beweis von Proposition II.2.22: In der
drittletzten Zeile soll x ein Element aus E ohne dem Erzeugnis
von B sein.
- LA I, S. 109, Aufgabe II.1.17.d./e.: Die Summen
laufen jeweils über die x_i, nicht nur x_1.
- LA I, S. 108, Beweis von Lemma II.1.15: In der
zweitletzten Zeile ist die Inklusion von U_i und U verkehrt
herum.
- LA I, S. 107, Beweis von Lemma II.1.14: In der
drittletzten Zeile muß f(v)=y stehen, statt f(v)=u.
- LA I, S. 106, Beispiel II.1.10.c.: Es fehlt an
Vektoren mehrfach das Transponiertheits-t.
- LA I, S. 95, Beispiel I.9.7: Die zweite Umformung ist III->III+I.
- LA I, S. 94, Beweis von Satz I.9.4, 2. Schritt: i_1
ungleich 1.
- LA I, S. 88, Definition I.8.17.a., und S. 116, Beispiel II.2.9.b.: Bei der
Definition der e_{lk} gilt e_{lk}=delta_{il}*delta_{jk}.
- LA I, S. 78: Im zweiten Schaubild muß i
sin(alpha) statt i
cos(alpha) stehen.
- LA I, S. 57, Aufgabe I.5.13: In Teil b. fehlt
zwischen x^{-1} und x ein n, in Teil c. fehlt dort ein N.
- LA I, S. 51, Aufgabe I.4.17: In der Definition von
o(g) muß es in der ersten Zeile g^k ungleich e und in der
zweiten Zeile g^k=e heißen.
- LA I, S. 41, Beweis von Lemma I.3.14: In der
letzten Zeile sind jeweils f_1 und f_2 vertauscht.
- LA I, S. 26, Bemerkung I.2.18: In der Definition von
f muß es -2k-1 statt -2k+1 heißen.
- LA I, S. 22, Definition I.2.7.b.: Bei der Definition
des Urbildes von B unter f sollte -1 im Exponenten stehen.
- LA II, S. 279, Beweis von Satz IV.3.20: In der
zweiten Zeile ist B_{n-1} durch -B_{n-1} zu ersetzen.
- LA II, S. 349, Beweis von Lemma IV.3.4: In der
zweitletzten Zeile ist das letzte x_i durch sein konjugiert
Komplexes zu ersetzen.
- LA II, S. 339, Beweis von Satz IV.2.24: "Orthogonal"
muß im Beweis jeweils durch "unitär" ersetzt werden.
- LA II, S. 332, Beweis von Lemma IV.2.13.b.: Das
orthogonale Komplement ist der Kern von Pi, nicht das Bild, wie
angegeben.
- LA II, S. 243, Beweis von Satz I.1.14: Im Beweis
sollte stets K[t] durch R[t] ersetzt werden.
- LA II, S. 356, Satz 3.16: Die Matrix S der
Voraussetzung heißt eigentlich A.
- LA II, S. 399, Beispiel V.2.25.a.: Die Abbildung g_A
muß f_B heißen.
- LA I, S. 120, Beweis von Proposition II.2.22: Die
Familien E und F sind im Beweis zweimal vertauscht.
- LA II, S. 311, Beispiel 1.1: Bei der ersten
Berechnung von cos(phi) muß der Nenner x_1y_1+x_2y_2
lauten. Ebenso muß in der Definition des Skalarproduktes
x_1y_1+x_2y_2 stehen.
- LA II, S. 407, Lemma 3.5.d.: Der Exponent (j-i) an
(-1) wird ersatzlos gestrichen, und der Beweis folgt analog zum
Beweis von c.
- LA II, S. 285, Beweis von Lemma 3.3.1, Gleichung (47):
In Gleichung (47) ist das zweite p_1 ein p_2.
-
!!!Korrektur der Korrektur!!!
LA II, S. 397, Proposition V.2.22.b.: Bezeichne hier x
das Tensorzeichen, dann muß der Ausdruck richtig lauten
(f'o f)x(g'o g)=(f'x g')o(fx g).
- LA II, S. 398, Proposition V.2.24: Bei der
Eigenschaft der Abbildung Alpha sollte f(x).g(y) stehen statt f(x).f(y).
- LA II, S. 395, Beispiel V.2.19.d.: Die Abbildungen
bilden (f,g) bzw. (f tensor g) jeweils ab auf f(x_1).g(x_2).
- LA II, S. 394, Beispiel V.2.19.a.: Es muß dort
heißen, daß das Urbild der Null kein Unterraum von
VxK ist.
- LA II, S. 382, Aufgabe V.1.25.a.: Dort steht ein
falscher Abbildungspfeil.
- LA II, S. 374, Beweis von Satz V.1.7.b.: In der
zweiten Summe ist der Faktor Lambda_i verschlampt.
- LA II, S. 350, Beweis von Satz IV.3.6: Die
Behauptung dort muß lauten, daß f_U und die andere
Abbildung selbstadjungiert sind, nicht orthogonal.
- LA II, S. 341, Beweis von Satz IV.2.28, 2.Schritt:
g_1(...(g_t(x))) macht keinen Sinn. Es sollte heißen
g_1(...(g_t(f)))(x), und entsprechend g_{i+1}(...(g_t(f)))(x)
und g_i(f)(y).
- LA II, S. 294, Bemerkung III.4.2.b.: Im dritten
Unterpunkt muß "geometrische Vielfachheit von Lambda_i als
Eigenwert von A" ersetzt werden durch "Vielfachheit von Lambda_i
als Nullstelle des Minimalpolinoms von A".
- LA II, S. 286, Beweis von Satz III.3.33.a.: In der
Zeile, die mit "Wegen ..." beginnt, ersetze man q_i(f) durch
p_i(f). Und in der drittletzten Zeile der Seite sollte hinter
Q_i(f)(x)= ein "p_i(f)o" eingefügt werden.
- LA II, S. 271, Bemerkung III.3.7: In der
Dimensionsberechnung fehlt an zwei Stellen ein Lambda.
- LA I, S. 189, Satz II.10.12.b.: In der Cramerschen
Regel fehlt bei der Bestimmung von x_i einmal det(...).
- LA I, S. 147, Lemma II.5.22: rang(AoB) ist kleiner
gleich min(rang(A),rang(B)).
- LA I, S. Bemerkung II.5.10: id_{K^n} ist durch id_V
zu ersetzen.
- LA I, S. 130, Definition II.4.3: In der Geichung in
der dritten Zeile der Definition muß die linke Seite ein kleines
u sein, nicht U.
- LA I, S. 128, Satz II.3.13: Die Vektorräume V und
W müssen gleiche Dimension haben.
- LA I, S. 114, Definition II.2.7 a.: Das Wort
"Unterraum" in der Mengenklammer muß durch "Untermodul" ersetzt
werden, und bei den Untermoduln handelt es sich um solche, "die
M enthalten", nicht "die V enthalten".
- LA I, S. 81, Bemerkung I.8.3 a.: Es soll auf Definition
8.2 a. verwiesen werden.
-
!!!Korrektur der Korrektur!!!
LA I, S. 49, Beweis von Satz I.4.11: Für eine
beliebige Transposition gilt nicht, daß sich die Zahl der
Fehlstände einer Permutation durch Multiplikation mit ihr
um exakt eins ändert! Dies gilt nur für Vertauschungen
zweier benachbarter Zahlen. Eine korrekte Fassung des Beweises
findet sich hier.
- LA I, S. 66, Z. 5: Die Zahl 210 muß durch 221
ersetzt werden.
- LA I, S. 44, Aufgabe 3.30: Im Hinweis soll auf
Lemma 2.32 Bezug genommen werden. 1.2.12 ist die entsprechende
Aussage in der Vorlesung.
- LA I, S. 44, Aufgabe 3.31: Eine Gruppe G heißt
endlich, wenn |G| endlich ist, und |G| ist dann die Ordnung der
Gruppe.
- LA I, S. 55, Beweis von Satz I.5.8: Ein Beweis von
Teil b. des Satzes ist hier
erhältlich.
- LA I, S. 139, Definition II.5.3: Eine R-Algebra B
muß nicht kommutativ sein. Diese Bedingung in der Definition muß
gestrichen werden. Ansonsten sind der Matrizenring oder der
Endomorphismenring keine Beispiele für Algebren.
- LA II, S. 397, Bemerkung V.2.21:
Da die dort angegebene Menge kein Inverses bezüglich der Addition
enthält, kann sie auch kein Ring sein! Eine korrekte Fassung der
Aussage ist hier erhältlich.
- LA II, S. 406, Beweis von Satz V.3.4: Im ersten
Diagramm sind zwei Abbildungen verkehrt und einige
Male ist U statt U' verwendet worden. Eine neue Fassung des
Beweises ist hier erhältlich.
- LA II, S. 407, Lemma V.3.6 inklusive Beweis:
Die Abbildungen f und g
in Teil b. sind in ihrer Reihenfolge vertauscht.
- LA II, S. 343, Beweis von Satz V.2.5, und S. 361, Beweis
von Satz V.3.2:
In Zeile 3
heißt die Abbildung von U' nach U psi' statt psi.
Die im Beweis vorkommende Abbildung pi ist eine Abbildung von U
nach U, und nicht von V nach V.
- LA II, S. 355, Beweis von Satz IV.3.13: In
Gleichung (62) fehlt ein Gleichheitszeichen.
- LA II, S. 296-299: Der Beweis des Satzes über
die jordansche Normalform für nilpotente Endomorphismen
enthält einen groben Fehler. Eine korrigierte Version zum
Runterladen liegt hier vor.
- LA I, S. 74, 1. Zeile: "Gruppenhomomorphismus" statt
"Gruppenendomorphismus von (K,+)".
- LA I, S. 84, Beweis von Satz I.8.8: x stammt aus K^p, nicht
aus K^n, hat also stets p Komponenten und nicht n.
- LA I, S.96/7, Gauß-Algorithmus: Der Algorithmus ist
falsch. Für eine korrekte Fassung sei auf die Neufassung des Skriptes
verwiesen.
Thomas Keilen
Last modified: Tue Dec 5 10:15:15 MET 2000